Hier findet ihr unsere letzten Reiseberichte.

  • Grenada – die Gewürzinsel
    Unser letzter Stopp auf den kleinen Antillen ist Grenada, die Gewürzinsel. Wie auch die nördlicheren Inseln ist sie vulkanischen Ursprungs, das Binnenland ist bergig und mit sattgrünem Dschungel überzogen..
  • Ronde Island – ein unbewohntes Paradies
    Die Fahrt von Carriacou auf die südlich gelegene, unbewohnte Insel Ronde verläuft zügig: bei halbem Wind und wenig Welle macht unsere KISS gut Fahrt und kommt Ronde Island schnell näher…
  • Carriacou – die Insel der Riffe
    Südlich von Union Island liegt Carriacou, in der Sprache der Ureinwohner „Insel der Riffe“. Sie ist die größte Insel der Grenadinen und gehört politisch zu Grenada. Wie der Name schon vermuten lässt, ist sie von Riffen und kleineren Inseln umgeben…
  • Die Grenadinen – zurück ins Seglerparadies!
    Nach unserer kleinen Paktabholfahrt nach Martinique laufen wir von St. Lucia kommend bei traumhaften Bedingungen Bequia an. In den nächsten Tagen steht entspanntes Segeln in den Grenadinen auf dem Programm…
  • St. Lucia – ein kurzer Zwischenstopp
    Von St. Vincent im Süden kommend laufen wir für eine Nacht Le Marin auf Martinique, etwa 20 Seemeilen nördlich von St. Lucia, an. Hier wartet ein Paket mit unserer neuen Starlink Antenne auf uns. Kaum haben wir unser Paket eingesammelt und den Kühlschrank mit französischem Käse gefüllt, geht es dann aber auch schon nach Rodney Bay im Norden St. Lucias…
  • St. Vincent und die Grenadinen – einfach wunderschön!
    St. Vincent begrüßt uns wolkenverhangen und mit einem kurzen, aber heftigen Regenschauer. Die KISS wird einmal komplett mit Süßwasser gespült, wir sind klatschnass vom Reffen der Segel. So schnell wie das schlechte Wetter aufgezogen ist, kommt aber auch wieder die Sonne hervor und liegt St. Vincent sonnig und einladend vor uns…
  • Martinique – unterwegs auf der Insel
    Auf dem Weg nach Süden für die Hurricane Season machen wir ein weiteres Mal Station auf Martinique, um die Insel gemeinsam mit Freunden mit dem Auto zu erkunden…
  • Guadeloupe
    Die Überfahrt von Antigua nach Guadeloupe verläuft schwachwindig und entspannt, erst spät taucht Guadeloupe aus den Wolken auf. Der Ankergrund in Deshaies, einer kleinen Bucht im Nordwesten der Insel, ist mäßig, unser Anker packt erst im dritten Versuch…
  • Antigua und Barbuda: ab auf’s Wasser!
    Nach unserer herrlichen Überfahrt von Antigua bleiben wir auf Barbuda zunächst eine Woche vor Anker am wunderschönen Princess Diana Beach und gehen täglich entweder Kitesurfen oder Wingfoilen…
  • Antigua und Barbuda: Wiedersehen mit Freunden
    Antigua und Barbuda sind ein beliebter Anlaufpunkt für Yachten: es locken unzählige, teilweise kilometerlange Strände, die Ankerbuchten von English und Falmouth Harbour und eine Seglerszene, die weit über die Karibik hinaus berühmt ist…
  • Martinique – entlang der Westküste
    Von St. Anne aus machen wir uns auf den Weg nach Norden, neben Guadeloupe warten Antigua und Barbuda auf uns, wo wir Freunde treffen und Kitesurfen möchten. Unser erster Zwischenstopp entlang der Westküste Martiniques führt uns in die Anse-d`Arlet, einer wunderschönen Bucht mit einem kleinen, süßen Ort..
  • St. Vincent und die Grenadinen
    St. Vincent und die Grenadinen ist eine Inselgruppe im Süden der Karibik. Sie besteht aus der Hauptinsel St. Vincent sowie den 32 nördlichen Inseln der Grenadinen (der südliche Teil gehört zu Grenada). Die Inseln sind unter Seglern berühmt für die Tobago Cays…
  • Martinique – St. Anne
    Während unseres ersten Besuchs auf Martinique haben wir uns ausschließlich den äußersten Süden um St. Anne und Le Marin angeschaut, dem Yachtzentrum schlechthin in diesem Teil der Karibik, bevor wir nach Süden in die Grenadinen gefahren sind..
  • Weihnachten auf hoher See
    Nach einer entspannten ersten Hälfte unserer Atlantikquerung soll über die Weihnachtstage der Wind auffrischen, 25kn Grundwind und dazu Wellen von 4,5m sind angekündigt…
  • Next stop: Martinique
    Die KISS liegt an der Pier in Las Palmas auf Gran Canaria, sie liegt tief im Wasser. Eigentlich etwas zu tief, aber das verwundert uns gerade nicht: die Wassertanks sind randvoll mit 450l Wasser gefüllt, im Dieseltank lagern 220l Treibstoff… Die KISS ist klar zum Auslaufen, next Stop: Martinique!
  • Die Kanaren – letzter Stopp in Europa
    La Graciosa ist eine karge Insel nördlich von Lanzarote, die nicht so recht zu ihrem Namen „die Anmutige“ passt. Die Insel ist sandig und steinig, es wachsen hier fast keine Pflanzen. Der Ankerplatz im Lee der Insel ist unter Seglern beliebt, man liegt hier abseits der großen Touristenmassen in einer auf ihre Art wunderschönen, wilden Natur..
  • Von Portugal auf die Kanaren
    60 Seemeilen sind es von Vilamoura in Portugal auf die kleine Insel La Graciosa nördlich von Lanzarote. Nachdem wir wirklich lange auf guten Wind gewartet haben, sind wir aufgeregt und können es nicht erwarten, endlich die Leinen loszuwerfen und unsere nächste größere Etappe anzugehen…
  • Ein ungeplanter Ausflug nach Portugal
    Kaum sind wir in Gibraltar angekommen, schließt sich auch schon das Windfenster in Richtung Kanaren. „Macht nichts!“, denken wir uns, spätestens nächste Woche sollte der Wind wieder passen für die fünftägige Passage nach Lanzarote. Was wir nicht ahnen: es wird ganze fünf Wochen (!) dauern, bis wieder Nordwind einsetzt, der uns auf die Kanaren bringen soll…
  • Auf nach Gibraltar!
    Da der Wind auf West gedreht hat, bleiben wir einige Tage am Cabo Gata vor Anker liegen, bevor wir zum Endspurt im Mittelmeer nach Gibraltar ansetzen…
  • Entlang der spanischen Ostküste
    Von Benidorm, wo wir die Nacht verbracht haben, sind es nur knapp 20 Seemeilen entlang der Costa Blanca bis nach Alicante, unserem nächsten Zwischenstopp an der Costa Blanca…
  • Von Mallorca an das spanische Festland
    Unsere erste Etappe zu fünft mit dem Ziel spanisches Festland führt uns von Alcudia nur eine Bucht weiter nach Pollenca, wo wir die Nacht in der Cala en Gossalba verbringen. Das Kap Formentor können wir heute noch nicht runden, es ist für die Nacht auflandiger Wind an der Nordwestküste Mallorcas vorhergesagt…
  • Unterwegs auf Mallorca
    Bevor wir an der mallorquinischen Nordwestküste entlang nach Süden fahren, holen wir in Palma unseren neuen Bowdenzug ab und erkunden mit dem Auto den Nordwesten Mallorcas rund um das Tramontana Gebirge…
  • Going West – Sardinien bis Mallorca
    Endlich kündigt sich der nächste Mistral an, ein Wind, welcher aus dem Rhône Tal kommend nach Süden weht. Wir gehen ein letztes Mal Pizza essen und setzen uns dann vor den sich aufbauenden Mistral, um auf die Balearen zu segeln…
  • Porto Pollo – Wetterkapriolen, Gewitter und ein Orkan
    Wir erleben sehr wechselhafte Tage mit viel Starkwind, Flauten und Gewitter. Das Mittelmeer zeigt uns die gesamte Bandbreite seiner Wetterküche, regelmäßig ziehen Gewitterfronten und Regenschauern an uns vorbei…
  • Buchtenbummeln auf Sardinien
    Die Costa Smeralda im Norden Sardiniens bietet nicht nur türkises Wasser und wunderschöne Buchten, sondern auch unendlich viele Ankerplätze…
  • Unterwegs mit dem Roller
    Stilecht italienisch erkundet man seine Umgebung mit dem Roller – nicht ganz grundlos gibt es überall ausgewiesene Rollerparkplätze. Wir machen uns mit einem kleinen 50 Kubik Roller auf den Weg ins Landesinnere…
  • Salut Corse!
    Die Überfahrt von Sardinien nach Korsika fällt in die Kategorie Paradesegeln; ein schöner Ostwind schiebt uns mit 7 Knoten Fahrt durch die Straße von Bonifacio, an der steinigen Île Lavezza vorbei und an den karibisch anmutenden Strand von Piantarella…
  • Porto Pollo – auf zum Kiten!
    Da sich Nordwind ankündigt, fahren wir nach nur zwei Nächten in Alghero wieder zurück nach Norden und weiter zu unserem eigentlichen Ziel auf Sardinien: Porto Pollo, dem wohl bekanntesten Surfspot Sardiniens.
  • Ciao Sardegna!
    Wir verlassen Menorca am frühen Vormittag und gehen hoch an den Wind. Zum Glück haben wir noch vor dem Auslaufen gefrühstückt, denn kaum sind wir aus der Ankerbucht heraus und um die Ecke gefahren, werden wir auch schon gut durchgeschüttelt. Es steht eine unangenehm kurze, steile Welle, die unsere KISS auf den Wellen hin und her hüpfen lässt. Das Vordeck wird komplett nass, aber wir machen gut Fahrt – in Richtung Korsika. ..
  • Menorca – die „Kleinere“
    Vergleicht man Menorca mit Mallorca, fällt zunächst einmal die Größe ins Auge. Und tatsächlich scheint auf Menorca alles auch etwas kleiner zu sein. Nur 60 Seemeilen trennen die beiden Schwesterinseln…
  • Mallorca – die wilde Nordwestküste
    Nach einer entspannten ersten Nacht zu viert an Bord – Philipps Eltern sind zu Besuch gekommen – laufen wir aus der Bucht von Santa Ponça in Richtung Nordwesten aus. War die Küste Mallorcas im Südwesten noch verhältnismäßig Flach, werden die Felsklippen an der Nordwestküste immer höher und steiler. Es ist eine wilde und beeindruckende Landschaft…
  • Mallorca – zurück nach Westen
    Unser Plan, von Cabrera aus an die Ostküste Mallorcas zu fahren, wird von einer für die nächsten 1,5 Wochen angekündigten Ostwindlage durchkreuzt. An der Ostküste würden wir komplett ungeschützt liegen, bei dem sich hier zügig aufbauenden Schwell eine ungemütliche Sache, auch bei wenig Wind. Also geht’s wieder nach Westen…
  • Cabrera – die Ziegeninsel
    Cabrera, die Ziegeninsel, ist ein Nationalpark gute 7 Seemeilen südlich von Mallorca. Ankern ist verboten, aber in der Hauptbucht, die passenderweise Puerto de Cabrera heißt, sind Mooringbojen ausgelegt…
  • Mallorca – der Süden
    Die Querung der Bucht von Palma von West nach Ost beginnt gut, Groß und Genua ziehen uns mit 4 Knoten vorwärts. Nach 1,5 Stunden setzt dann aber wieder Ernüchterung ein – der Wind möchte sich mal wieder nicht an die Vorhersage halten…!
  • Mallorca – der Südwesten
    Wir kommen spätabends auf Mallorca an – der vorhergesagte Wind, der uns die 70 Seemeilen von Formentera nach Mallorca tragen sollte, hat uns kläglich im Stich gelassen. Nur knapp die Hälfte der Strecke konnten wir Segeln, danach war die leichte Brise sogar für unseren Parasailor zu wenig…
  • Formentera – türkises Wasser soweit das Auge reicht!
    Nach nur zwei Nächten auf Ibiza geht es für uns auch schon weiter nach Formentera, die Insel lockt uns mit einer unendlichen Vielfalt an Türkis-Schattierungen…
  • Ab ins Mittelmeer!
    Die letzten Tage in Portugal vergehen wie im Flug. Wir bereiten die KISS für die Überfahrt nach Gibraltar und von dort weiter auf die Balearen vor und legen schließlich ein letztes Mal in Portimao ab…
  • Lissabon
    Lissabon begrüßt uns mit strömenden Regen. Wir steigen am Busterminal aus und steuern erst einmal den nächstbesten Laden an, um Regenschirme zu kaufen…
  • Auf Erkundungstour an der Algarve
    Wenn man an die Algarve denkt, fallen einem zunächst die wunderschönen Sandstrände und die atemberaubendem Felsklippen an der Südküste Portugals ein. Tatsächlich aber bezeichnet die Algarve die gesamte südliche Region und hat mit dem Fóia sogar einen 902m hohen Berg zu bieten!
  • „Regatta“ nach Alvor
    Die Lagune von Alvor ist immer wieder einen Ausflug wert, insbesondere wenn das Wetter schön ist (hier an der Algarve eigentlich fast immer) und man die Zeit vor Anker so richtig genießen kann. Gemeinsam mit der „Blue Coyote“ laufen wir von daher bei bestem Segelwetter aus…
  • Mit dem Dinghi nach Silves – der Rio Arade
    Der Rio Arade ist mit gut 70km Gesamtlänge ein eher kleiner Fluss und heutzutage aufgrund von Verlandung auch nicht mehr schiffbar. Er fließt bei Portimão in den Atlantik…
  • Nach Herbst kommt Frühling…
    Waren wir bisher gedanklich bei 16° und Sonnenschein, dazu gelegentlich eine steife Brise, noch nicht so recht im Winter angekommen, müssen wir mittlerweile feststellen, dass wir ihn wohl verpasst haben…
  • Die Felsküste bei Ferragudo
    Gegenüber von Portimão, auf der anderen Seite des Rio Arade, liegt das Fischerörtchen Ferragudo. Wir wollen hier an der Felsküste auf Entdeckungstour gehen…
  • Mit dem Fahrrad nach Alvor
    Nach zwei Wochen im kalten Deutschland über Weihnachten und Neujahr sind wir froh, wieder Zuhause auf der KISS zu sein und das gute Wetter genießen zu können…
  • Sommerwetter im Dezember
    Dezember an der Algarve – das sind überwiegend sonnige Tage bei 15-20°. Über Tag ist es angenehm warm, in der Sonne kann man teilweise sogar mit kurzer Hose sitzen…
  • Endlich wieder Fahrrad fahren!
    Wir sind an Land wieder mobil! Nachdem wir seit der Abfahrt in Emden nicht mehr Fahrrad gefahren sind, haben wir uns nun bei Decathlon Klappräder gekauft…
  • Auf Erkundungstour an der Algarve: von Sagres bis Benagil
    Während die Tage immer kürzer werden, bleibt das Wetter überwiegend warm und sonnig. So lässt sich der November ganz hervorragend aushalten! Wir bekommen Besuch aus Deutschland und nutzen die Zeit für einige Erkundungsfahrten an der Algarve…
  • Blauer Himmel und Sonnenschein – die ersten Wochen an der Algarve
    Algarve im Oktober – das sind Sonnenschein und ein strahlend blauer Himmel. Die Tage vergehen wie im Flug..
  • Leuchtende Delfine – von Porto an die Algarve
    Wir würden gerne länger in Porto bleiben, aber gute Windfenster sind an der portugiesischen Westküste derzeit rar und längere Strecken motoren mögen wir nicht so recht. Zumal es bis an die Algarve, wo wir den Winter verbringen wollen, über 300 Seemeilen sind. ..
  • Das Douro Tal
    Nur 1,5 Autostunden von Porto entfernt liegt die Weinregion Alto Douro, die Heimat des Portweins und gleichzeitig eines der ältesten Weinanbaugebiete der Welt. Bereits vor 2000 Jahren wurde hier Wein angebaut…
  • Porto
    f unser nächstes Etappenziel freuen wir uns schon länger: Porto und das Duoro Tal, die Heimat des Portweins. Von Baiona aus ist es nur eine Tagesfahrt…
  • Santiago de Compostela
    Von Vilagarcia de Arousa, wo wir vor Anker liegen, sind es nur 20 Minuten mit dem Zug nach Santiago de Compostela. Um den Tag bestmöglich zu nutzen, stehen wir trotzdem noch im Dunkeln auf und fahren, nach einem kurzen Frühstück, mit dem Dinghi in den Hafen…
  • Die Islas Atlánticas de Galicia
    Ausgehend vom Ría de Arousa möchten wir den Nationalpark Islas Atlánticas de Galicia mit den Inseln Sálvora, Ons und Cíes besuchen. Hierfür benötigt man eine Befahrenserlaubnis sowie jeweils eine separate Ankergenehmigung je Tag…
  • Rías Baixas – der Norden
    Die Rías Baixas erstrecken sich von Finisterre bis zur portugiesischen Grenze, wir nehmen uns die Zeit, um jeden von ihnen zu erkunden…
  • Die Costa da Morte
    Wir wollen an der Costa da Morte entlang nach Süden segeln, rund Kap Finisterre und von dort aus die Rías Baixas erkunden…
  • Galizien – Die Umgebung von A Coruña
    Unser erster Tag in Spanien und gleich eine große Überraschung, was Galizien alles zu bieten hat.
  • 840 Seemeilen – Englischer Kanal und Biskaya
    Wir sind aufgeregt – mit etwas Glück hält der angekündigte Wind wie versprochen und schaffen wir es in einem Rutsch von Scheveningen in den Niederlanden bis A Coruña in Galizien, Spanien. Theoretisch 750 Seemeilen, je nach Wind und Kurs auch mehr…
  • Es geht los! – Emden bis Scheveningen
    Endlich öffnet sich das Tor der Nesserlander Schleuse in Emden und wir fahren hinaus in die Ems. In den letzten Tagen haben wir unsere Vorräte aufgestockt, uns von Freunden und Familie verabschiedet und unsere KISS seeklar gemacht. Alle losen Teile sind in den Schränken und Schubladen, in Kisten und unter den Sitzbänken und Kojen verstaut.…
  • Werftaufenthalt
    Jetzt sind wir also schon wieder auf einer Werft, nachdem die KISS in Bremen ja fast zwei Jahre (davon eins aufgrund von Corona unfreiwillig) im Hohentorshafen bei der Maleika Werft gelegen hat. Dieses Mal ist es die Borssumer Bootswerft in Annes Heimatstadt Emden…
  • Abschied aus Bremen
    Endlich heißt es „Leinen Los“ in Bremen und setzt die KISS Kurs auf Emden…